Industrie 4.0
Wertschöpfungsketten mit digitaler Transformation optimieren

Herausforderungen annehmen, Komplexität reduzieren

Als Unternehmen aus Industrie oder verarbeitendem Gewerbe haben Sie sich multidimensionalen Herausforderungen zu stellen:

  • Ihre Märkte werden immer globaler, zugleich fordern Ihre Kunden aber regionale Belange mit zu berücksichtigen.
  • Digitalisierung in Ihrer vollen Komplexität
  • Innovationen müssen schneller zur Marktreife entwickelt werden. Das verfügbare Zeitfenster, in dem diese überdurchschnittlich zum Unternehmenserfolg beitragen, sich mehr und mehr reduziert – und
  • Lieferketten werden komplexer, rein europäische Anforderungen (Datenschutz, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Nachhaltigkeitskriterien bei der Kreditvergabe)
  • die daraus entstehende Spirale vielschichtiger Problemstellungen an Kosten, Umsatzsicherung und neuer Ideenentwicklung, zu bewältigen.

 

Hier setzt die Forderung nach einer Digitalisierung der Produktions- und Verwaltungsprozesse an. Komplexe Herausforderungen können angenommen werden, wenn gleichzeitig an anderer Stelle Entlastung eintritt. Diese bedeutet, “Routinetätigkeiten” werden digitalisiert bzw. in vernetzten Systemen ohne Medienbruch automatisiert verarbeitet.

 

Wäre es jetzt nicht schön, einen Berater an der Seite zu haben, der alle Fragen der kaufmännischen Verwaltung, vom Rechnungswesen über Tax Compliance bis hin zu den regelmäßig wiederkehrenden Rechtsfragen aus einer Hand abbildet?

 

Wir bei dhs haben eigens für Sie als Unternehmen aus der Industrie und dem verarbeitenden Gewerbe fachspezifische Beratungsteams gegründet, die sich mit Ihren Belangen auskennen.

 

Ob Zulieferer in der Automobilindustrie, Werkzeug- oder Maschinenbau oder Möbelfertigung – wir kennen Ihre Probleme, nutzen unsere Erfahrung und unser Wissen aus anderen Beratungsprojekten und unterstützen Sie bei der Umsetzung. Dabei beschränkt sich unsere Beratung im Rahmen der Steuergestaltung durch ein Team von Steuerberatern und Rechtsanwälten unsere Beratungsabteilung nicht nur auf die Entwicklung und Implementierung steuereffizienter Unternehmensstrukturen, wir achten auch darauf, dass unsere Ideen auf Ihre Unternehmens- und damit Steuerstrategie abgestimmt sind.

 

Die laufende Steuerberatung nennen wir Tax Compliance. Dabei steht nicht nur die Fehlervermeidung im Focus. Wir sichern sämtliche Steuervorteile, die Ihnen gesetzlich zustehen. Wir unterstützen bei der Erstellung wirtschaftlich und/oder steuerlich optimierter Jahresabschlüsse im Rahmen der gesetzlichen Wahlrechte und fertigen für Ihr Unternehmen die Steuererklärungen.

 

Digitalisierung bedeutet vernetzte Verarbeitung von der Beschaffung der Ressourcen über die Eingangsrechnung bis hin zur Warenwirtschaft. Und vernetzte Produktion bedeutet die Anbindung einer geeigneten Finanzbuchhaltung an Ihr ERP-System und automatisierte Übergabe der Daten an Ihren Steuerberater. Wir verarbeiten diese dann voll digital und liefern Ihnen die Ergebnisse unserer Arbeit ebenso medienbruchfrei zurück.

welchen support benötigen sie?

fachliche kompetenz aus einer hand

Steuerberatung

Wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam eine Steuerstrategie, die auch in Zukunft zu Ihrem Unternehmen passt.

Personalwesen

Erstellung von laufenden Lohn- und Gehaltsabrechnungen

Wirtschaftsprüfung

Abschluss-, Sonderprüfungen und weitere prüfungsnahen Dienstleistungen

Rechtsberatung

Wir vertreten Ihre Interessen rund um die Prüfung und Gestaltung von Verträgen aus den verschiedensten Bereichen des Wirtschafts-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts.

Digitalisierung

Shopsystem, ERP-Anbindung oder gesetzeskonforme Digitalisierung Ihrer Eingangsrechnungen

wussten sie eigentlich...

FAQ Steuerberatung für die Industrie

Was sollte bei der Einführung eines ERP-Systems aus Sicht der Buchhaltung beachtet werden?

Jede Überlegung zur Einführung eines (neuen) ERP-Systems beginnt mit der Aufnahme des IST-Zustands. Nur wenn Sie sich über den aktuellen Zustand ihres Unternehmens bewusst sind, können Sie gezielte Veränderungen herbeiführen.

 

Vielleicht haben Sie bereits eine Verfahrensdokumentation in der die internen Prozesse, Strukturen und Verantwortlichkeiten verbindlich und somit schriftlich dokumentiert sind. Ist diese noch aktuell?

 

Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist Chefsache. Die Einräumung ausreichender Zeit und Projektbedeutung auf der Ebene der Unternehmensleitung sind unabdingbare Voraussetzungen eines erfolgreichen Projekts. Diese bestimmt auch das Projektteam.

 

Vor der Auswahl eines Systems ist ein Lastenheft zu erstellen. Hierfür sind zunächst die technischen Anforderungen (Server- und Datenbanktechnology, SaaS etc.) zu definieren. Hinzu treten Funktions- bzw. Prozessanforderungen im Sollzustand. Häufig wird bereits in dieser Phase zu viel Wert auf das System gelegt. Wir gehen jedoch davon aus, dass 50% eines erfolgreichen ERP-Projekts in der Auswahl des richtigen Projektpartners bzw. Systemhauses liegen. Somit sollten Anforderungen an den Systempartner (Größe, Preis, Spezialisierung, Verfügbarkeit, Abhängigkeit etc.) definiert werden.  

 

Bei zügiger Umsetzung kann nunmehr nach etwa 10 bis 14 Monaten mit der Auswahl des ERP-Anbieters und Systempartner begonnen werden. Insgesamt sollte für die Realisierung ein Zeitrahmen von mind. 24 Monaten eingeplant werden.